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Eine Lehrveranstaltung an der Philipps-Universität Marburg vom WS 1982/83 bis SoSe 2017
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Konflikte in Gegenwart und Zukunft

Interdisziplinäres Seminar zu Ökologie und Zukunftssicherung im Wintersemester 2013-2014

gemeinsam mit dem Fenster ins WWW Zentrum für Konfliktforschung

Veranstaltung 1

21.10.2013

 

Skripte etc.

Die Folien des Vortrags und Mitschnitte des Vortrags und der Diskussion sind hier bereitgestellt:
beitragen.pdf
Folien (3,2 MB)

beitragen-10.mp3
Vorstellung des Referenten durch Priv. Doz. Dr. Johannes M. Becker (6:40 min, 2,7 MB)

beitragen-21.mp3
Vortrag Teil 1 (35:41 min, 14,2 MB)

beitragen-22.mp3
Vortrag Teil 2 (25:23 min, 10,1 MB)

beitragen-30.mp3
Diskussion (25:22 min, 10,1 MB)

 

Abstract

Wirtschaftskrisen, Umweltzerstörung, Ressourcenverschwendung, Klimawandel, die sich immer mehr öffnende Schere zwischen Arm und Reich, Überfluss und Hunger nebeneinander. Weltprobleme über die viel diskutiert wird, die sich aber scheinbar nicht lösen lassen. Diese Probleme können deswegen nicht gelöst werden, weil sie logische Folgen des kapitalistischen Wirtschaftsystems sind.

Das scheinen einige zu ahnen: Acht von zehn Bundesbürgern wünschen sich angesichts der europaweiten Krise eine neue Wirtschaftsordnung, so eine Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Nur wie soll die aussehen?

Das Konzept der auf Commons basierenden Peer Ökonomie bietet darauf eine Antwort – und ist keine Fiktion, sondern als Keimform im hier und jetzt schon vorhanden. Projekte wie freie Software, Wikipedia, solidarische Landwirtschaft und das Mietshäusersyndikat funktionieren weitgehend nach diesem Prinzip.


Schlagworte: Beitragen statt Tauschen, europaweite Krise, kapitalistisches Wirtschaftsystem Folgen, Klimawandel, Krise europaweite, Peer Ökonomie, Peer Ökonomie freie Software, Peer Ökonomie Mietshäusersyndikat, Peer Ökonomie solidarische Landwirtschaft, Peer Ökonomie Wikipedia, Ressourcenverschwendung, Schere zwischen Arm und Reich, Solidarisch Wirtschaften, Solidarisch Wirtschaften Beitragen statt Tauschen, Überfluss und Hunger, Umweltzerstörung, Wirtschaftskrise, Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsordnung neue